Kranzberg 1: Ohne Rucksäcke, einfach mal schauen...

Manuela und German sind sich noch nicht sicher, die Strecke (GR20) ist natürlich sehr hart, die härteste Strecke Europas. Daher haben wir beschlossen, einfach mal auf den Kranzberg zu spazieren und zu sehen, wie sich sowas anfühlt.

Oben angekommen, stellen wir zu unserer Freude fest, dass die Lokalität eine Spezialität der hiesigen Umgebung bietet, die sich in keinster Weise übertreffen lässt. Obgleich Euer armer Berichterstatter hier sich nicht die Blöße des Interesses an diesem Gericht geben möchte, da es mitunter von getrockneten Weintrauben vollgestopft ist (zumindest üblicherweise), wird dieses Gericht bestellt. In weiser Voraussicht von German.

Nach Eintreffen des Gerichts wird jedoch seitens aller Beteiligten der einstimmge Beschluss gefasst, dass es sich dabei um eine wohldurchdachte Variante eines weit verbreiteten Gerichts handelt, welches eigentlich einen lustigen Namen hat: Kaiserschmarr'n.

Was in dieser Variante besonders auffällt, ist das Fehlen jeglicher dunkelgefärbten Zusätze names Rosinen, was zur Freude aller noch ergänzt wird durch einen allein-seligmachenden, selbsterstellten Apfelmus.

Der Kampf darf beginnen. Und vom ganzen Kaiserschmarr's-Schmaus schaut nur noch eine Gabel raus würden unsere Denker und Dicher wohlformulieren, wenn sie es erlebt hätten. Der gesamte Vorgang hat nicht länger gebraucht, als ein Programmierer braucht, um den Unterschied zwischen Microsoft und Linux zu erklären ;-)

Nach einer längeren Tour ruhen wir uns aus und versuchen durch ein Melonenopfer am Kranzberg-Altar die Milchsaeure-Goetter gnaedig zu stimmen.

Wie üblich: Fortsetzung folgt...